Ehrenamt-Portraits
„Wichtig ist, dass die Ehrenamtler Freude an ihrem Ehrenamt haben und ihre Fähigkeiten und Eignungen dort bestmöglich einbringen, wo es für beide Seiten so optimal wie möglich passt.”
Horst Genn
Unter anderem im Gerhard-Berting-Haus wird er erwartet – neben den Gesprächen wird auch mal gesungen oder ein Witz präsentiert oder eine Geschichte vorgelesen.
„Im Haus waren alle großen Arbeiten, die man sich für den Ruhestand vornimmt, soweit erledigt, die Freizeit war perfekt durchgeplant, jetzt wollte ich unbedingt wieder etwas Sinnvolles tun“
Renate Höller
„Vom Flieger an den Flügel” – aus dem Marketingbereich einer Fluggesellschaft an den Flügel: ihre Museumskonzerte werden von über 200 Musikanhängern besucht.
Giovanna Pfeffer hat eine Maxime: „Miteinander – Füreinander“. Anderen helfen, ihnen Beistand leisten, ist für sie einfach selbstverständlich.
Rolf Schütter
Trotz seiner gesundheitlichen Beeinträchtigungen will er weiterhin einen Teil seiner verbleibenden Zeit dem Ehrenamt widmen. Er sagt: „Ich helfe gern und bin bisher nie enttäuscht worden.”
„Es ist immer wieder spannend, die Menschen kennen zu lernen, die sich für ein Ehrenamt interessieren und mit ihnen zusammen herauszufinden, welche ehrenamtliche Tätigkeit ihnen besonders liegt“.
Bernadette Williams
„Ich habe den Kindern ein englisches Lied beigebracht“, erzählt mir Miss B. „Es heißt „The way to be happy is to make someone happy“ und eigentlich sagt dieser Song auch alles über meine ehrenamtliche Arbeit aus!